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Ich bin Matze Schmidbauer. Ich baue barrierefreie, durchdachte Webseiten und Webapps – meistens mit Svelte, gelegentlich aber auch mit Astro und Next.js. Mein Fokus liegt auf Ergebnissen, nicht nur auf dem Schreiben von Code.
Wer ich bin
Ich gestalte Webprojekte, die nicht nur gut aussehen, sondern sich auch gut anfühlen. Barrierefreiheit, Performance und Einfachheit stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Ich bin der festen Überzeugung, das Web sollte für alle funktionieren – und das bedeutet, auf Details wie ARIA-Rollen und Alternativtexte zu achten.
Bevor ich tief in die Entwicklung eingestiegen bin, habe ich lange Zeit als Projektmanager (PM) gearbeitet. Außerdem war ich jahrelang als Fotograf tätig und habe von Trash und Porträts bis hin zu kommerziellen Projekten alles fotografiert. Sogar eine Online-Galerie für zeitgenössische Fotokunst habe ich betrieben – leider ein bisschen zu früh, vor dem großen Hype. Nebenbei habe ich sogar mein eigenes Zecken- und Mückenschutzmittel D'IGGY erfunden und verkauft – warum auch nicht?
Ich habe auch einmal Graphitgruben bei AEG gereinigt und im Tiefkühllager von Lidl gearbeitet. Es ist genau so kalt, wie man sich das vorstellt. Sich den Arsch abzufrieren, stärkt den Charakter (zumindest rede ich mir das ein).
Was ich mache
Ganz ehrlich – meine Fähigkeiten, etwas komplett neu aus dem Nichts mit z.B. TypeScript zu bauen, sind begrenzt. Aber ich kann Code lesen, Fehler und Stolperfallen finden, beraten, die richtigen Fragen stellen und KI effektiv einsetzen, um Ergebnisse zu erzielen. Es geht nicht darum, alles zu wissen, sondern effizient Lösungen zu finden.
- Webentwicklung (SvelteKit, Astro, Next.js)
Ich nutze Svelte ❤️ für schnelle, barrierefreie Oberflächen, arbeite aber auch mit Astro für statische Seiten und Next.js für dynamischere Anforderungen. - Datenbanken (Postgres, MongoDB)
Ich entwerfe und verwalte Datenbanken mit Postgres und MongoDB, um sicherzustellen, dass das Backend genauso reibungslos skaliert wie das Frontend. - Payload CMS
Content-getriebene Projekte? Genau mein Ding. Ich integriere Payload CMS für flexible, skalierbare Content-Lösungen. - Accessibility First
Wenn es nicht barrierefrei ist, ist es nicht fertig. Ich baue von Anfang an inklusiv. - KI als Werkzeug
Ich setze KI ein, um die Entwicklung zu beschleunigen, Fehler zu beheben und manchmal Ideen zu generieren. Am Ende bestimme aber ich das Ergebnis. - JIRA (Liebe & Hass)
Ich liebe und hasse JIRA gleichzeitig. Es ist unverzichtbar, aber manchmal nervt es einfach. Aber es hilft mir, Projekte zu strukturieren und zu verfolgen. Deswegen steht das hier in der Liste, auch wenns erstmal nicht passt.
Warum ich das mache
Bis vor zwei Jahren reichte mein Entwickler-Horizont kaum über WordPress hinaus. Seitdem habe ich mich voll auf moderne Webentwicklung eingelassen – und es nicht bereut.
Ich steht drauf, Dinge besser zu machen. Ob es darum geht, ein Logo-Karussell zu optimieren, das in Safari ruckelt, oder ein unendlich scrollendes Menü zu verfeinern – ich finde gerne kreative Lösungen für knifflige Probleme. Die kleinen Details zählen – und mir ist wichtig, welches Erlebnis die Nutzer:innen aus den Projekten mitnehmen, an denen ich arbeite.
Ein paar Fakten
- Ich arbeite bei mtc.berlin
- Barrierefreiheit ist für mich nicht nur Job, sondern Haltung. Technologie sollte Türen öffnen, nicht schließen.
- Ich hab’s gern minimalistisch – im Code wie im Leben.
- Der Hund bestimmt mein Leben.
- Ich weiß, wie sich minus 20 Grad anfühlen, während man Tiefkühlpizzen stapelt.
Baut Zeug, das für alle funktioniert.